Archiv | Uncategorized RSS für diesen Bereich

Tim Cook und das Wachstum im Smartphone Markt

Optimistisch ist er ja, er weiss ja auch wie man optimiert.

Der Markt ist so enorm gross, dass es nicht wirklich eine Rolle spielt, «ob er um ein oder zwei Prozent, fünf oder sechs Prozent oder 10 Prozent wächst oder um ein oder zwei Prozent schrumpft», es ist ein «grossartiger Markt», denn er ist «schlicht enorm gross».

Tim Cook

So lange man an den richtigen Schrauben dreht, kann man auch ein schrumpfen des Marktes, sehr gut abfangen.

So lange man eine grosse Käuferschicht hat, die auch gewillt ist, für ein Gerät 30 bis 40 Prozent mehr zu bezahlen, stimmt auch der Umsatz und der Gewinn.

So lange die eigene Regierung einem in die Hand spielt, Strafzölle, kann man auch die Schuld von sich weisen. Deshalb bin ich gespannt auf den September, nicht nur auf die Geräte, sondern auch auf die Preise, die dafür ausgerufen werden.

Tim Cook der „Optimator“, wahrlich ein grossartiger CEO.

Auf der ersten Spur – Dem Himmel so nah 

Ich wäre dann der Variante 2 Nutzer, danke Travelmouse👍🏻😎

Entdeckt “Dein Mixtape”

News von Spotify

Enlight ein Photoshop Ersatz

Enlight ist eine App für iPhone und iPad. Ganz zuerst muss ich euch sagen, einfach mal schnell was damit machen geht aber um die ganzen Möglichkeiten der App auszuschöpfen müsst ihr euch schon ein wenig damit beschäftigen.

Enlight bietet euch Möglichkeiten die nahe an Photoshop heran kommen – die Betonung liegt auf heran kommen. 

Es ist sicher kein Photoshop Ersatz, auch muss man sich in die App einarbeiten, ist aber auch bei Photoshop so.

So genung gelabert kommen wir zum Punkt, ich habe die App hier im Blog schon mal vorgestellt.

Anhand eine Beispieles möchte ich euch hier zeigen was unter anderem möglich ist. Ich habe auf Facebook gesehen das Enlight immer wieder mal ein Ausgangsbild bereit stellt. Dieses kann man selber nach eigenem Gusto mit Enlight verändern.

Hier das Ausgangsbild 

 Beim Anblick dieses Bildes hatte ich sofort eine U-Bahn Station vor meinen Augen. Wie montiert man die hier rein, man benötigt dazu die ‚Mixer‘ Funktion von Enlight, zu finden unter ‚Tools‘. 
 Jetzt wählt man das Bild aus, welches man über das erste Bild legen will, in meinem Fall die U-Bahn Station. 

 Nun kann man das Bild (U-Bahn Station) mit der Pinch Bewegung vergrössern oder verkleinern, gerade so wie man es braucht.

Über die Funktion ‚Tools‘ am unteren Bildrand kann das Bild jetzt bearbeitet werden. 

 Die Blenden Funktion stellt unterschiedliche Überblendvarianten für die Überlagerung zur Verfügung. Ich habe das für meine Idee nicht benötigt, trotzdem zeige ich euch hier wie das aussieht wenn man Blenden anwählt. 

 Die 100 in Nahtlos heisst das der Effekt voll angewendet wird, mit wischen nach links kann dieser Effekt reduziert werden, mit wischen nach rechts wird dieser wieder erhöht (Ein und Ausblenden der U-Bahn Station). Mit einem Touch auf Tools kommt man wieder in das Tools Menu zurück.

Damit man die Details bearbeiten kann, muss man mit der Pinch Bewegung in das Bild einzommen. ACHTUNG: Es muss beim zommen entweder das Radieren oder Hinzufügen Werkzeug ausgewählt sein sonst wird das Bild, welches den Hintergrund überlagert, vergrössert oder verkleinert.

So nun wird es knifflig oder eben auch nicht, sowohl auf dem iPhone wie auch auf dem iPad geht das bearbeiten von Details recht zügig voran. 

Hier mal am Beispiel der Fahrräder, diesen Bereich habe ich in ca. 3 Minuten freigestellt. 

 Wenn man aus dem Bild raus zoomt ist das Resultat eigentlich sehr gut. 

 Ich habe festgestellt, dass die App selber auch erkennt was weg muss und was nicht, funktioniert mehrheitlich sehr gut.

Das Freistellen ist nun soweit abgeschlossen und das Resultat ist eigentlich sehr befriedigend. 

 Das einzige was mich noch stört, ist die Spiegelung in dem U-Bahn Schild oben. Diese Spiegelung kann man auch mit Enlight entfernen.

Im Menu unter ‚Pinsel‘ findet man einen ‚Freihand‘ Pinsel. Mit diesem und einem Eingabestift geht das umfärben des Schildes ganz leicht von der Hand. Im Bild unten ist das Schild bereits umgefärbt. 

 So das wars dann schon, unten seht ihr das fertige Bild. 

Wie ich schon Eingangs erwähnt habe ist Enlight kein Photoshop Ersatz aber für eine App die CHF 5.– kostet bietet Enlight alles was man zur kreativen Bildbearbeitung braucht und ist ihren Preis wert!

So nun kann ich dieses Bild mit dem Hashtag #EnlightThis auf Twitter teilen. 

WhatsApp als Karrierekiller?

Interessanter Gastbeitrag bei MyEnigma, sollte sich so manch einer zu Herzen nehmen.

SOCIAL_shutterstock_133717868

Mittlerweile verwendet die Mehrheit der Smartphone-Nutzer einen Instant Messenger. Besonders beliebt ist dabei WhatsApp. Doch bei der heutigen mobilen Überwachung ist es durchaus denkbar, dass der Messenger seinem Nutzer karrieretechnisch dereinst im Weg stehen könnte. Ein Gastbeitrag der Gymnasialschülerin Vanessa Ortiz über den Instant Messenger als Stolperstein im Berufsleben.

Wer in letzter Zeit die Medien verfolgte, dem ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht entgangen, dass Facebook-Profile als Karrierekiller des Öfteren zur Debatte standen. Der eine oder andere hat mit Sicherheit auch schon eigene Erfahrungen mit dem Thema gemacht oder kennt einschlägige Geschichten aus dem Freundeskreis. Nichtsahnend erscheint man zum lange ersehnten Bewerbungsgespräch, welches dann aber leider schon vorbei ist, ehe es richtig begonnen hat. Der Grund: die Party- und Freizeitfotos auf der eigenen Facebook Seite.

Ursprünglichen Post anzeigen 587 weitere Wörter

Was macht Apple richtig

Ich habe mir Gedanken zur Aussage Post PC gemacht und bin dabei unweigerlich bei Apple gelandet.

Die Erfolgsgeschichte des iPads hat viele Leute dazu gebracht zu sagen „Der PC ist bald Tod“. Die Aussage „Post PC“, hat auch Steve Jobs im Jahr 2007 verwendet, nur wollte er damit sagen das es den PC, wie wir ihn kennen, in dieser Form, nicht aber das es keine Macs oder PC’s, mehr geben wird. Er hat nie davon gesprochen das man nur noch ein OS brauchen werde
20140207-205230.jpg
Also wenn wir schon bei Apple sind fangen wir doch mal beim iPhone an. Was macht man damit: Unterwegs E-Mails checken, kurz in die Twitter/Facebook Timeline schauen, WhatsApp checken (wer’s braucht), den Terminkalender konsultiern, evtl. ein kurzes Game, Musik hören und natürlich telefonieren. Also Mobil unterwegs das optimale Ding. Ach ja, da gibt es noch die Irren wie mich, die darauf bloggen, da gehöre ich wohl eher zu einer Randgruppe.

Fotos und Videos anschauen ist auf dem iPhone nur bedingt ein Genuss, womit wir zum nächsten mobilen Ding kommen.
20140207-205937.jpg
Das iPad, ist optimal wenn man schnell mal auf der Couch surfen will, ein ePaper lesen, ein YouTube Video anschauen oder im Bett ein eBook lesen möchte. Spielen kann man auf dem iPad auch angenehmer als auf einem iPhone. Also alles in allem kann man sagen, mobil zu Hause schnell Medien geniessen für die es sich nicht lohnt einen Mac zu starten.

Längere Texte schreiben, Fotos bearbeiten (Photoshop) ist auf einem iPad schon eher möglich als auf einem iPhone aber auch nicht das wahre.
20140207-210356.jpg
Womit wir dann beim Mac wären, hier wird gearbeitet. Mit Maus, Zeichentablett und Tastatur und einem grossen Bildschirm. Und hier will ich nicht auf dem Bildschirm rum fingern, sondern wirklich mit den entsprechenden Eingabegeräten arbeiten. Touchscreens haben sicher ihren Sinn aber nicht bei Hinz und Kunz zu Hause am Mac/PC.

Und hier macht Apple das richtige, für die mobilen Geräte gibt es iOS welches optimal auf die Bedürfnisse der Benutzer und die Geräte zugeschnitten ist.

Beim Mac hat man ein OS welches für diese Maschinen die optimale Lösung darstellen.

Die beiden OS Versionen greifen da wo es nötig ist ineinander, bieten aber gleichzeitig für die unterschiedlichen Geräte ihre optimalen Oberflächen.

Jedes dieser Geräte hat sein Einsatzgebiet und deshalb auch seine Daseinsberechtigung.

Der Mac/PC verändert sich, SSD Platten, kleinere Gehäuse oder, wie Apple es vorgemacht hat, im Bildschirm verbaut.

Mobile Geräte brauchen andere OS als Stationäre. Wichtig ist das sie auf Daten und zum Teil auch Programm Ebene (App) ineinander greifen.

Easter Egg auf der 30 Jahre Mac Page

Apple hat ein ‚Oster Ei‘ auf der Jubiläums Seite versteckt. Wie Techcrunch berichtet, ist dort ein Font versteckt in dem alle Apple Modelle der letzten 30 Jahre, als Icons dargestellt sind. Wie lange dieser verfügbar ist weiss niemand deshalb schnell laden.

10 Tipps für sichere Mobilkommunikation

Sollten sich mehr Leute hinter die Ohren schreiben…

shutterstock_169792022

Ich verschlüssle meine Nachrichten, also kommuniziere ich sicher. Aber reicht das? Ein Beitrag von Anna-Julia Lingg mit 10 Tipps, wie man sein Handy vor Zugriffen Dritter schützt und Privates privat bleibt.

Ursprünglichen Post anzeigen 401 weitere Wörter

Wer verschlüsselt, setzt ein Zeichen

Auch sehr interessant und wie gesagt nach dem lesen gleich MyEnigma laden.

Wer verschlüsselt, setzt ein Zeichen.

Eine verschlüsselte Nachricht knacken? Keine Chance

Lesenswert, und dann die App laden.

shutterstock_103378799
Oft werden wir gefragt, wie schwierig oder einfach es sei, eine verschlüsselte myENIGMA-Nachricht zu knacken. Unser Kryptographie-Spezialist Jean Monnerat gibt Antwort.

Ursprünglichen Post anzeigen 323 weitere Wörter